DIE NORDSEITE

eines Berges ist dort, wo die Sonne kaum hinkommt.

Gewalt im Kontext von Pflege und Demenz ist eine solche Schattenseite.

Hilfen um ein Stoppen der Gewalt zu finden, sind not- wendend.

Mir ist wichtig, Ihnen zu sagen, dass das Aussprechen von erfahrener oder tätiger Gewalt sowie hasserfüllte Gedanken Platz in der Beratung haben.

Gewaltvolle Sätze oder Handlungen sind Zeichen dafür, dass Menschen schon sehr lange unangenehme Gefühle zurückhalten und sich selbst über das Sorgen (um den Angehörigen) aus den Augen verloren haben.

Ein erster Schritt ist ein Gespräch mit einer verschwiegenen Person, die ich gerne für Sie bin. Das kann auch die Telefonseelsorge (www.ev-telefonseelsorge-koeln.de | telefonseelsorge-koeln.de) sein, wenn ein direktes Gespräch noch schwerfällt.

von den betreuten Menschen ausgehen. Bleiben Sie nicht allein! Schützen Sie sich vor Übergriffen, indem Sie sich Hilfe holen!

eine Sensibilisierung für die mögliche Wirkung des eigenen Kommunikationstils sein. Als weitere Möglichkeit gibt es Angebote zum Erlernen von Interventionsstrategien. Gerne verweise ich hier auf besonders qualifizierte KollegInnen (Thomas Lapscheck).