sind die “Anderen“ für das Bewältigen des Weges ebenso wichtig.
Die Aufgabenteilung oder Entscheidungen, welche Form der Versorgung gewählt wird, erfordert Absprachen und Austausch.
Familienangehörige, Freunde oder Nachbarn wissen oft nicht, wie sie helfen können. Auch andere Menschen außerhalb des bisher gewohnten Kreises, sehen eine Aufgabe im Helfen und in der Begleitung.
Welche Schritte sind sinnvoll?
Wie finde ich mich im Wechselbad von (unausgesprochenen) Erwartungen, Gefühlen und Wahrnehmungen zurecht?
Ein Gespräch mit mir, als außenstehender Person, kann Klärung und Entlastung bewirken.
Gerne stehe ich dafür einmalig oder auch öfter zur Verfügung.